REFERENZEN
Eine kleine Auswahl meiner Referenzen:
- Berufsfortbildungswerk des DGB, Castrop-Rauxel
- Werkstatt Unna Unternehmen für innovative Arbeitsmarktpolitik, Unna
- Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe, Witten
- QuaBed Qualifizierungs- und Beschäftigungs-Gesellschaft des Diakonischen Werkes, Hattingen und Witten
- soziale Einrichtungen wie Kitas und Schulen
- Arbeit und Leben DGB NRW e.V., Düsseldorf
- Thyssen Berufsbildung, Duisburg
- Evangelischer Kirchenkreis Gelsenkirchen
- Stadt Gelsenkirchen, Wirtschaftsförderung
- AWO, Gelsenkirchen
- Stadtverwaltungen, Bochum, Bottrop, Ennepetal, Schwelm, Wetter, Gladbeck, Hagen, Herne, Herten, Remscheid, Witten
- FAM – Facharbeitskreis zur Förderung der Erwerbstätigkeit von MigrantInnen
- Projektbeispiel: EMILIA Qualifizierung und Praxis für gut qualifizierte Migrantinnen
- Video: EMILIA Qualifizierung und Praxis für gut qualifizierte Migrantinnen
FEEDBACK
“Elisabeth Remmel habe ich als eine sehr engagierte Beraterin und Seminarleiterin mit einem deutlich über das Normalmaß hinausgehende Verantwortungsbewusstsein kennen und schätzen gelernt. Ihr hohes Maß an Empathie in Bezug auf Einzelpersonen, Teams und Institutionen, ihre hervorragende fachliche und menschliche Kompetenz ermöglichen es ihr, Menschen in ihren Anliegen bestmöglich zu unterstützen und zum Ziel zu führen.”
Jutta Wollstaedt
Stadt Gelsenkirchen Wirtschaftsförderung
“Es war manchmal hart für mich, genauer hinzusehen. Danke für Ihre Beharrlichkeit.”
Werner S.
Führungskraft
“Vielen Dank für das, was ich endlich mit ihrer Unterstützung wieder sehen kann. Nun habe ich wieder Mut, beruflich den Weg zu gehen, den ich selbst versperrt hatte. Es liegen zwar noch viele Prüfungen vor mir, verfolge mein Ziel aber jetzt gestärkt und mit Überzeugung.”
Elena R.
Berufsrückkehrerin
“Sie hatten ein ganz feines Gespür dafür, mit den richtigen Fragen und Methoden, das Verborgene in mir hervorzulocken. Das hat mich nach vorne gebracht und sehr beeindruckt. Vielen Dank für Ihre sehr offene, direkte und humorvolle Art.”
Barbara Jung
Projektteilnehmerin